Neue Songs und alte Kracher, das Disney-Medley und ein Feuerwerk Neben den Gastgebern kommen viele regionale und überregionale Stars

Grevenbroich · Am Freitag ist es wieder so weit: Das 15. „Rabaue Open Air“ findet auf dem Schloss-Platz statt. Und das Programm hat es auch dieses Jahr wieder in sich!

 Die „Rabaue“ laden zu ihrem 15. Open-Air auf dem Schloss-Platz ein. Mit dabei: Willi Peitz vom GWG als Hauptsponsor.

Die „Rabaue“ laden zu ihrem 15. Open-Air auf dem Schloss-Platz ein. Mit dabei: Willi Peitz vom GWG als Hauptsponsor.

Foto: Fotos: -agr. (1); Globe4Music (1)

„Anders wie bei vielleicht anderen Kollegen, läuft bei uns alles in Eigenregie. Dass heißt, die Vorbereitungen laufen schon seit Monaten. Da heißt es Freunde und Helfer finden, die uns unterstützen, Technik buchen, Plakaten entwerfen, Werbung machen, aufbauen und natürlich Musik machen“, erzählt Peter van den Brock kurz von den sichtbaren Vorbereitungen auf dem Schloss-Platz.

 Antonia aus Tirol präsentiert auf dem Schloss-Platz natürlich auch ihren brandneuen Titel „Flieg nicht zu hoch — Joladie“. Ein tanzbarer Pop & Partyschlager zum Mitsingen. Es geht um Liebe, verliebt sein und um das Gefühl, einfach mal abzuheben, alles für einen Moment hinter sich zu lassen, dem Alltag zu entfliehen.

Antonia aus Tirol präsentiert auf dem Schloss-Platz natürlich auch ihren brandneuen Titel „Flieg nicht zu hoch — Joladie“. Ein tanzbarer Pop & Partyschlager zum Mitsingen. Es geht um Liebe, verliebt sein und um das Gefühl, einfach mal abzuheben, alles für einen Moment hinter sich zu lassen, dem Alltag zu entfliehen.

Und weiter erzählt er: „Seit Mitte Juni befinden wir uns auch täglich im Proberaum, um unseren Fans neben neuen Songs auch wieder etwas Besonderes zu bieten.“

Mit „Endlich Sommer“, „Gefööhl“, „Halleluja op die Liebe“, „Wenn et dich net jööv“, „Für immer“ und „Sonnenschein“ werden die „Rabaue“ viele neue Songs erstmals live vor Publikum spielen. Und die Musiker sind schon jetzt sehr gespannt, wie die Früchte ihrer Arbeit ankommen.

Natürlich werden auch wieder einige Oldies und auf vielfachen Wunsch das Disney Medley aus dem vergangenen Jahr gespielt. Darüber hinaus wird es auch ein neues Medley mit Songs aus den 80er Jahren und andere musikalische High-Lights geben.

Die Standard-„Rabaue“-Songs wie „Insellied“ oder „Du bes Fastelovend“ sind sicherlich im Programm gesetzt. Dazu noch ein paar leisere Töne und wie in jedem Jahr zum Schluss das Feuerwerk zu einem speziellen Song.

Van den Brock: „Wie sollte es anders sein, 15 Jahre ,Rabaue Open Air’ geht natürlich nicht ohne unseren Mitbegründer und Erfinder dieses Events Peter Kempermann. Kempes wird zu einem Medley ebenfalls auf die Bühne kommen.“

Vor den „Rabaue“ gibt es aber schon ein echtes musikalisches Feuerwerk: Namhafte Gäste und viele Freunde der Band werden auf dem Schloss-Platz erwartet: „Antonia aus Tirol“ wird es so richtig zünftig krachen lassen. Für die Ohren und auch für die Augen! Ihr „Hey, was geht ab“ wird durch die Stadt hallen.

Mit Sascha Klaar konnten die Jungs von „Rabaue“ Deutschlands Show-Pianisten Nummer eins, den „Teufel am Piano“, gewinnen.

Natürlich sollen aber auch die „kölschen Tön“ nicht zu kurz kommen: So kommt mit „Miljö“ der Senkrechtstarter der Musik-Szene rund um den Dom. Mit „Sulang die Leechter“ und „Wolkeplatz“ stürmten sie die Charts.

Und auch „Kempes Feinest“ ist wieder zu Gast: Vor zwei Jahren rockte Nicole Kempermann mit ihren Jungs beim Open-Air schon mal ab. Inzwischen hat sich die Band weit über die Heimatgrenze hinaus positionieren können.

Als weitere Band stehen die „Altreucher“ aus Dormagen im Line-Up. Um 20.45 Uhr greifen die „Rabaue“ selbst in die Saiten und werden in den gewohnten Art und Weise den Schloss-Platz endgültig zur Party-Meile machen.

Das Vorprogramm startet um 17.10 Uhr. Ab 17 Uhr sind die Zelte und Stände geöffnet.

„Wir hoffen auf einen schönen Abend mit uns und unseren musikalischen Gästen“, lautet die ehrliche Überzeugung der „Rabaue“-Jungs.

Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl und für kühle Getränke gesorgt. „Es würde uns freuen, wenn die Gäste vom Angebot Gebrauch machen würden“, so Peter van den Brock.

-gpm.

(Kurier-Verlag)
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