„Ihr bekommt eine Steckdose und für den Rest müsst ihr selber sorgen ...“

Grevenbroich · Auf der „Straßen-Bühne“ treten auf am Samstag der „Shanty-Chor“ aus Neuss (maritimes Liedgut; es darf mitgesungen werden), Rob Sure (sehr soulige Stimme), die „Union Brass“ aus Venlo (komplett neu aufgestellt), „Oscar left the Rubbishbin“ (Musik, die einfach Spaß macht) sowie Gina Lisken (perfekt instrumentalisierte Zeitreise von den 70ern bis heute).

 Der „Shanty-Chor“ aus Neuss lädt am Samstag auf dem Synagogenplatz auch zum Mitsingen ganz herzlich ein.

Der „Shanty-Chor“ aus Neuss lädt am Samstag auf dem Synagogenplatz auch zum Mitsingen ganz herzlich ein.

Am Sonntag kommen dann das „Royal Street Orchestra“ (krumme arabeske Rhythmen verschmelzen mit westlichen Club-Beats), „Black Remains“ (die Rockmusiker kommen diesmal unplugged und bringen „Nirwana zur Gitarre“), „Dat Jespann“ (Mundart-Rock aus Grevenbroich), die „Alan-Moorehouse-Band“ (die „Beatles“ neu interpretiert), „They Play The Blues“ (Willie Görgens Nachfolgeband zu den „Dötzdorf Allstars“; er will den Blues in die City bringen).

Alle Musiker treten auf nach dem Prinzip: „Ihr bekommt eine Steckdose und den Rest müsst ihr selbst organisieren“, war während der Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung zu hören!

(Kurier-Verlag)
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