Warum die Orgelbühne wie das Brandenburger Tor aussieht
Warum die Orgelbühne wie das Brandenburger Tor aussieht

Die Wevelinghovener KircheWarum die Orgelbühne wie das Brandenburger Tor aussieht

„Die Wevelinghovener Kirche ist ein spannendes Thema. Sie steckt noch immer voller Rätsel. Sie wäre eigentlich ideal als Aufgabe für eine Bachelor-Arbeit.“ Pfarrer Meik Schirpenbach ist ein profunder Kenner des „St. Martinus“-Gotteshaus und so weiß er auch um die offenen Fragen. Zum Beispiel um die beiden rätselhaften Wappen, die sich in einem Jahrhunderte alten Messgewand finden, das nur durch puren Zufall wiederentdeckt wurde. Doch der Reihe nach …

Von Gerhard P. Müller
Fahrbahnsanierungen
Fahrbahnsanierungen

In Orken und Wevelinghoven Fahrbahnsanierungen

Die Verkehrslenkung der Stadtbetriebe bittet schon jetzt um Verständnis für die vorübergehenden Beeinträchtigungen.

Wichtiger Ansprechpartner für Menschen und Unternehmen
Wichtiger Ansprechpartner für Menschen und Unternehmen

50 Jahre – 50 Orte Wichtiger Ansprechpartner für Menschen und Unternehmen

Die Sparkasse ist das führende Kreditinstitut im Rhein-Kreis. Mit einer Bilanzsumme von 7,9 Milliarden Euro im Jahr 2024 zählt sie zu den 50 größten der 343 deutschen Sparkassen.

870 Jahre Kapellen, 20 Jahre Heimatverein
870 Jahre Kapellen, 20 Jahre Heimatverein

„Ein Stern für Kapellen 2025“ 870 Jahre Kapellen, 20 Jahre Heimatverein

Am kommenden Samstag ab 15 Uhr ist es wieder so weit. In diesem Jahr etwas anders unter dem Motto: „870 Jahre Kapellen/Erft, 20 Jahre Heimatverein und jedes Jahr: Ein Stern für Kapellen“.

Ein Akt der besonderen „Gastfreundschaft“
Ein Akt der besonderen „Gastfreundschaft“

Junger Historiker forschte zum jüdischen Friedhof Wevelinghoven Ein Akt der besonderen „Gastfreundschaft“

Amir Abdel Ghany, frischer „Bachelor“ der Politikwissenschaften und der Geschichte, erforschte im Rahmen seines Praktikums im „Museum der Niederrheinischen Seele“ auch die Geschichte der jüdischen Friedhöfe in Grevenbroich. Dabei half ihm die Tatsache, dass in der gesamten Schloss-Stadt das Bewusstsein für Heimat und Historie groß sei. „Wir sprechen von ,public history‘. Und die ist hier gut ausgeprägt“, betont er. Der Geschichtsverein, der Kreis „Gegen das Vergessen“, Cornelia Schulte, Ulrich Herlitz seien nur einige der Garanten dafür.

Von Gerhard P. Müller
„St. Barbara“ setzt auf die Sonne
„St. Barbara“ setzt auf die Sonne

Photovoltaik-Anlage auf dem Dach „St. Barbara“ setzt auf die Sonne

Klimafreundlich in die Zukunft: Die Caritas im Rhein-Kreis hat eine Offensive zur Nutzung erneuerbarer Energien für die eigenen Zwecke eingeläutet. Am Standort Grevenbroich hat der Wohlfahrtsverband im Herbst an der Montanusstraße eine Photovoltaik-Anlage installiert, die auf eine Jahresleistung von rund 230.000 kWh ausgerichtet ist.