Ideen für Klimaschutz-Logo gesucht Entscheidung im Februar

Grevenbroich · Um die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Grevenbroich hervorzuheben, soll für ausgewählte Klimaschutzprojekte im Rahmen eines Wettbewerbs ein Logo entwickelt werden.

Derval Toukam, Klimaschutzmanager der Stadt Grevenbroich, mit dem Plakat zum Wettbewerb.

Derval Toukam, Klimaschutzmanager der Stadt Grevenbroich, mit dem Plakat zum Wettbewerb.

Foto: SGV

Schüler der weiterführenden Schulen und des Berufs-Bildungs-Zentrums Grevenbroich können sich unter dem Motto „Ideen für das Klimaschutz-Logo“ an der Kreation eines Klimaschutz-Logos für Grevenbroich beteiligen.

Was bedeutet Klimaschutz für Grevenbroich? Was muss Klimaschutz beinhalten und wie kann es in einem Bild oder Logo mit wenigen Worten ausgedrückt werden? Diese Fragen sind Grundlage für Ideen und Vorschläge, die bis zum 31. Januar postalisch an Derval Toukam, Klimaschutzmanager der Stadt Grevenbroich, gesendet werden können. Die Adresse lautet Stadt Grevenbroich, Klimaschutzmanagement, Am Markt 1, 41515 Grevenbroich.

Die Einreichung per Mail an klimaschutz@grevenbroich ist ebenfalls möglich. Das Gewinner-Logo wird im Februar 2023 gekürt und veröffentlicht.

Im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ist eine geförderte Stelle für den Aufbau eines Klimaschutzmanagements eingerichtet worden. Derval Toukam besetzt diese Stelle seit April 2022 und wird innerhalb der nächsten zwei Jahren mit Bürgern und weiteren Akteuren ein Konzept für die Stadt erarbeiten.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab:

Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

(LuMa)
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