Respekt: Im Einsatz, damit die anderen feiern können!

Grevenbroich. Millionen Jecken werden bald wieder in die Zeit des Straßenkarnevals in den Karnevals-Hochburgen im Rheinland starten. Eine Herausforderung für die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten.

 Im Foto von Stefan Meuter und Heinz-Dieter Abels vom Verband der Feuerwehren im Rhein-Kreis.

Im Foto von Stefan Meuter und Heinz-Dieter Abels vom Verband der Feuerwehren im Rhein-Kreis.

Dank der engen Zusammenarbeit der Behörden und den Sicherheitskonzepten sind die Städte für eine sichere närrische Zeit gerüstet.

Verbale Gewalt oder Übergriffe auf Einsatzkräfte kommen leider jedoch immer wieder auch im Straßenkarneval vor. Meist sind die Angreifer stark alkoholisiert oder stehen unter dem Einfluss von Drogen.

Die Einsatzkräfte von Feuerwehren, Polizei, Rettungs- und Sanitätsdiensten rufen zu einem närrischen Alaaf und Helau: „Jeck mit Respekt“!

Mit dem „Blaulicht für Retter“, dem Symbol für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften, wollen sie auf die steigende Zahl von Gewalt gegen Einsatzkräften aufmerksam machen.

Respekt vor denen, die uns mit ihrer Hilfe zur Seite stehen, damit die Jecken sicher feiern können. Und damit das Thema auch auf den Partys zu den närrischen Tagen sichtbar ist, hat der Verband der Feuerwehren 10.000 „Jeck mit Respekt“-Bierdeckel bedrucken lassen. Organisatoren, Caterer oder Veranstalter von Karnevalspartys können kostenfrei Bierdeckel über die „facebook“-Seite des Verband der Feuerwehren anfordern.

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