Wenn die Kids daheim bespaßt werden wollen. Heute: Telefonieren - aber ganz altmodisch

Keine Schule. Keine KiTa. Kein Spielplatz. Kein Treffen mit Freunden. Da kann sich daheim leicht der Stress mit den lieben Kleinen einstellen. Um dem vorzubeugen, wird der Erft-Kurier täglich einen Spiel- und Freizeitvorschlag machen, der gestressten Mamis und Papis helfen soll.

 Heute telefonieren wir mal…. Aber ganz altmodisch. Mit Schnur…

Heute telefonieren wir mal…. Aber ganz altmodisch. Mit Schnur…

Foto: KV/-jule.

Redakteurin Julia Schäfer steht vor dem gleichen Problem wie viele Eltern. Gemeinsam mit ihren Söhnen stellt sie ab sofort jeden Tag einen Tipp vor, wie die Zeit mit viel Spaß, Kreativität aber immer auch einem Lerneffekt besonders gestaltet werden kann.

Heute telefonieren wir mal….

Aber ganz altmodisch. Mit Schnur… Dafür basteln wir uns ein Telefon aus einem Seil, zwei Konservendosen und etwas Papier. Wir haben kleine Konservendosen genommen und diese gut ausgespült und getrocknet. Die Ränder können sehr scharf sein, deshalb müsst ihr unbedingt Eure Eltern um Hilfe bitten.

Auch beim nächsten Schritt benötigt ihr Hilfe: Lasst Mama und Papa ein Loch in die Mitte des Deckels bohren. Wir haben dann auch eine Lage Alufolie um die ganze Dose gewickelt und nach innen eingeschlagen, damit Ränder nicht so scharf sind. Die Dose haben wir dann mit Tonpapier umklebt, damit sie schön bunt ist.

 Das „Mobil“ des vergangenen Jahrhunderts...

Das „Mobil“ des vergangenen Jahrhunderts...

Foto: KV/-jule.

Durch das Loch im Deckel zieht ihr jeweils das Seil und macht innen einen Knoten. Fertig ist Euer Telefon. Jetzt könnt Ihr Euch damit unterhalten. Wer spricht, hält sich die Dose an den Mund. Wer zuhört, hält sich die Dose natürlich ans Ohr.

-jule.

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