Rückblick zu Marien-Oktav in Noithausen: Volle Gottesdienste in „St. Mariä Geburt“

Noithausen · Über 2.000 Pilger betrachteten die Schöpfung unter dem Leitgedanken „Gott sprach einst: Es werde!“ bei der diesjährigen Marienoktav.

 Ein Foto vom abschließenden Festhochamt   mit Pfarrer Dr. Schirpenbach, dem Quartett-Verein Königshoven und Mitgliedern der "Marianischen Bruderschaft" aus  Wevelinghoven.

Ein Foto vom abschließenden Festhochamt mit Pfarrer Dr. Schirpenbach, dem Quartett-Verein Königshoven und Mitgliedern der "Marianischen Bruderschaft" aus Wevelinghoven.

Foto: Pfarre

Das Thema Natur/ Ressourcen wurde in der Oktav-Woche in elf Gottesdiensten von verschiedenen Pilgergruppen betrachtet. Das Marienoktav-Team, unter Leitung von Kaplan Florian Ganslmeier und Pastoralreferentin Schwester Maria Cieslik, konnte hierfür mitreißende Prediger gewinnen.

Sie bezogen klar und deutlich Position zum Thema, hielten sich selbst und den Pilgern den Spiegel vor. Dabei gaben sie Anregungen zu Veränderungen im Leben eines jeden Einzelnen. Täglich wechselnde Chöre und Solisten sorgten für die musikalische Gestaltung der Marien-Oktav.

Dieses Zusammenspiel ließ die Atmosphäre in der Wallfahrtskirche „St. Mariä Geburt“ in Noithausen, die auch Baukunstwerk Nordrhein-Westfalen ist, einzigartig werden und erklärt die täglich vollen Messen.

Im Anschluss an die Gottesdienste folgten viele Pilger der Einladung zu guten Gesprächen ins Pfarrzentrum, wobei das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Die Durchführung der jährlichen Wallfahrtswoche ist nur durch die enge Zusammenarbeit von Seelsorgern und unzähligen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus der Gemeinde „St. Mariä Geburt“ möglich.

Die Beteiligung der vielen Pilger macht Mut, auch im nächsten Jahr die Oktav-Woche in Noithausen durchführen zu können.

(-ekG.)
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