Ein Abend voller toller Höhepunkte: „Schnee-Ball“ blüht im Kloster auf

Langwaden · Noch vor Karneval fand die sechste städtische Charity-Gala "Schnee-Ball" statt — und das zum ersten Mal unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus Krützen. Organisator Robert Jordan begrüßte die 85 Gäste im Stefanssaal des Klosters Langwaden, unter ihnen Bürgermeisterin a.D. Ursula Kwasny.

von rojo
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Sein Dank galt den Sponsoren — "Plus X Award" und Sparkasse Neuss —, den Sachspendern für die Tombola, der "BEVT" und "Pientak + Thun" für Technik und Licht, der "Barrensteiner Whiskybar" für Tastings und dem "Autohaus Kohl" für den Shuttle-Service. Insbesondere lobte er die gute Kooperation mit dem Team des Klosters Langwaden um Sarah Meurers und Chefkoch Sven Kant. Bürgermeister Krützen hob in seinem Grußwort die Bedeutung des "Schnee-Balls" für das gesellschaftliche Leben in Grevenbroich hervor und würdigte insbesondere die mit dem Ball verbundene Unterstützung der Jugendarbeit durch die Verleihung des Jugendförderpreises und der Weitergabe des Reinerlöses. Den von Erft-Kurier und Stadtmarketing ermittelte Jugendförderpreis 2016 erhielten das Jugendferienwerk, vertreten durch Katja Hendricks und Mark Dürrbeck, sowie das "Café Kultus", vertreten durch Stefan Wehlings. Zwei Teilnehmerinnen des

 Katja Hendricks und Mark Dürrbeck nahmen für das „Jugendferienwerk Grevenbroich“ ihren Anteil am Jugendförderpreis entgegen.

Katja Hendricks und Mark Dürrbeck nahmen für das „Jugendferienwerk Grevenbroich“ ihren Anteil am Jugendförderpreis entgegen.

"Kultus"-Projektes "Sing your Song", Celine Aurich und Julia Rümens, gaben anschließend eine Kostprobe ihres Repertoires. Für den musikalischen Part des Ballabends sorgte die Band "Groovehouse" unter Leitung von Christoph Spenrath, der auch gekonnt die Moderation übernahm. Zu einem Höhepunkt des Programms wurde der Auftritt des Discofox-Weltmeistertanzpaares Martha Wermann und Igor Pokasanew. Multi-Talent Martha Wermann überzeugte außerdem mit einem tollen Poetry-Slam-Text ganz aus eigener Feder. Die illustre Gästeschar genoss neben dem Rahmenprogramm, das Drei-Gänge-Menü aus der Klosterküche und die angenehme Atmosphäre des Veranstaltungsortes.

Die Stimmung war dermaßen gut, dass — als tief in der Nacht die Band ihre Instrumente einpackte — niemand nach Hause gehen wollte.

-rojo.

(Kurier-Verlag)
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