Prompter Baubeginn für die neue Feuer-/Rettungswache

Grevenbroich. Die „Stadtentwicklungsgesellschaft“ (SEG), die für den Neubau der Feuer- und Rettungswache am Rande des Industriegebiet-Ost verantwortlich zeichnet, hat in diesem Zusammenhang ein weiteres Ziel erreicht: „Voraussichtlich Herbst 2019“ stand in den Planungen am Baubeginn.

 SEG-Chefin Monika Stirken-Hohmann bekam Unterstützung von Bürgermeister Klaus Krützen, Stadtbrandmeister Peter Kompes und Kreis-Dezernent Ingolf Graul.

SEG-Chefin Monika Stirken-Hohmann bekam Unterstützung von Bürgermeister Klaus Krützen, Stadtbrandmeister Peter Kompes und Kreis-Dezernent Ingolf Graul.

Und kaum war der Herbst zwei Tage alt, da trafen sich die Honoratioren der Stadt an Ort und Stelle, um den ersten Spatenstich zu tätigen.

Dem Plan nach soll dort jetzt gut anderthalb Jahre gewühlt und gewullacht werden, bis das teilweise dreigeschossige Bauwerk (Länge 137 Meter, Tiefe 27 Meter, Höhe elf Meter) fertig stehen wird.

In das Gebäude teilen sich die Feuerwache der Stadt (gut 3.000 Quadratmeter) und die Rettungswache des Kreises (810 Quadratmeter). Klar, dass auch der Rhein-Kreis beim feierlichen ersten Spatenstich vertreten war.

Und so griffen gleich vier zum Spaten, um den symbolischen Baubeginn zu leisten: Monika Stirken-Hohmann, Stadtkämmerin und damit auch SEG-Chefin, bekam dabei Unterstützung von Bürgermeister Klaus Krützen, Stadtbrandmeister Peter Kompes und Kreis-Dezernent Ingolf Graul.

Und die vier verabredeten sich dann auch gleich zum nächsten Event, dem Richtfest, das bei dem Tempo eigentlich noch in der ersten Jahreshälfte 2020 möglich sein sollte.

Gerhard Müller

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