Tim Verhoeven fuhr am Nürburgring Kein guter Tag für Kadett „Kenny“

Hochneukirch. Der Sound von Motoren, der Geruch nach Benzin, das Gefühl von Geschwindigkeit: Das alles gehört zum Hobby von Tim Verhoeven, der Autorennen fährt. Jüngst nahm er an zwei Rennen am Nürburgring teil.

 Was für eine Kulisse am Nürburgring...

Was für eine Kulisse am Nürburgring...

Foto: privat

Zum einen am 24-Stunden-Rennen, zum anderen an einer historischen Rennveranstaltung. Letzteres lief sehr erfolgreich, das große Rennen endete mit einem Ausfall.
Ebenfalls mit Verhoeven an der Rennstrecke waren Dirk Strauch aus Otzenrath und Stefan Windschütz vom Mongshof.
Verhoeven setzt bei den Wettbewerben auf seinen Opel Kadett „Kenny“ aus dem Jahr 1988. Jede freie Minute schraubt der Motorsport-Fan an seinem Fahrzeug – und hatte beim 24-Stunden-Rennen Pech: Denn nachdem das Training gut lief und sich Verhoeven ins Mittelfeld vorfuhr, sorgte kurz vor der Zielgeraden ein Fehler dafür, dass der Fahrer seinen „Kenny“ nicht mehr lenken konnte und stattdessen geradeaus im Kiesbett landete. Wohlgemerkt bei einer Geschwindigkeit von 150 Stundenkilometern. „Mir ist nichts passiert. Meine erste Sorge war nur: Was ist mit ,Kenny‘? Woran lag das? Können wir das Problem beheben“, erinnert sich Verhoeven, der trotz des Zwischenfalls das Renn-Wochenende mit der stimmigen Atmosphäre genoss.  -jule

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