Julius Weckauf startet im Jahr 2020 durch

Julius Weckauf freut sich: „2019 war super, ich durfte so viel erleben. Eines meiner Highlights war die Reise nach Seattle, wo ich einen Preis verliehen bekommen habe.“

 Julius Weckauf (Mitte) mit dem „SIFF-Award“ im Kreise einer Eltern (links) und der Gastfamilie.

Julius Weckauf (Mitte) mit dem „SIFF-Award“ im Kreise einer Eltern (links) und der Gastfamilie.

Hochneukirch. Doch was führte den Nachwuchs-Schauspieler überhaupt in die USA? Sein Film-Erfolg „Der Junge muss an die frische Luft“ war nicht nur in Deutschland ein Erfolg, sondern unter anderem auch in China, Russland, Spanien und eben auch dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Darauf folgte die Einladung zu dem „SIFF-Awards“, bei denen der Zwölfjährige den Preis als „Bester Hauptdarsteller“ erhielt. Gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Julius zehn Tage in Seattle, lebte bei einer Gast-Familie. So konnten die Weckaufs die amerikanische Metropole bestens kennen lernen. Der Schüler resümiert: „Das war mein Highlight 2019!“ Und wer Julius kennt, der weiß, dass solche Highlights für ihn auch gerne mal mit gutem Essen zu tun haben: „Da habe ich jeden Tag Creamcheese Bagel gegessen. So lecker!“

Julius ruht sich übrigens nicht aus auf seinem Erfolg. Die nächsten Film-Projekte stehen schon in den Startlöchern: In „Enkel für Anfänger“ (startet im Februar) spielt Julius den hyperaktiven Jannik, der das Leben seiner Leih-Oma auf den Kopf stellt. Zwei Welten prallen dabei aufeinander – und profitieren am Ende beide von der Begegnung.

Und dann stehen da noch die Dreharbeiten für „Catweazle“ vor der Tür. An der Seite von Otto Waalkes und Katja Riemann wird der Hochneukircher das Remake um den Hexenmeister, der sich aus Versehen in die Gegenwart zaubert und hier von einem Jungen versteckt wird, verfilmen. Der Junge – gespielt natürlich von Julius – erlebt mit dem Druiden jede Menge Abenteuer. Julius: „Ich freue mich auf die Dreharbeiten und die Arbeit mit Otto.“ Mehr Informationen über Julius Weckauf finden Sie im großen Portrait am Samstag im Erft-Kurier.Julia Schäfer

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