Abriss „Zille“ ist gestartet. Endlich.

Grevenbroich. Die SEG hat die „Zille“ im Frühjahr erworben. Es wird jetzt abgebrochen (dauert bis etwa August, mit eher kleinen Geräten aufgrund der beengten Verhältnisse), anschließend wird an der Straßenfront ein Gerüst errichtet und die Baulücke mit einer Plane verdeckt, die noch gestaltet wird.

 Zum Beginn der Abbrucharbeiten der „Zille“, für die Stadt und SEG lange gekämpft haben, immerhin kommt nun ein „Schandfleck“ weg, über den sich die Bürger quasi jahrzehntelang aufgeregt haben, versammelten sich Bürgermeister Klaus Krützen, Kämmerin Monika Stirken-Hohmann und SEG-Prokurist Wilfried Wißdorf mit den Bauarbeitern zum Erinnerungsfoto. Die SEG hat mit der ehemaligen „Zille“ zum wiederholten Male ein zusätzliches Projekt in ihr Portfolio übernommen. Größtes Bauvorhaben ist dabei die neue Feuer- und Rettungswache zwischen Barrenstein und Wevelinghoven.

Zum Beginn der Abbrucharbeiten der „Zille“, für die Stadt und SEG lange gekämpft haben, immerhin kommt nun ein „Schandfleck“ weg, über den sich die Bürger quasi jahrzehntelang aufgeregt haben, versammelten sich Bürgermeister Klaus Krützen, Kämmerin Monika Stirken-Hohmann und SEG-Prokurist Wilfried Wißdorf mit den Bauarbeitern zum Erinnerungsfoto. Die SEG hat mit der ehemaligen „Zille“ zum wiederholten Male ein zusätzliches Projekt in ihr Portfolio übernommen. Größtes Bauvorhaben ist dabei die neue Feuer- und Rettungswache zwischen Barrenstein und Wevelinghoven.

Die Anlieger wurden im Vorfeld mit einem Flugblatt darüber informiert. Es gab auch statische Untersuchungen, um sicherzustellen, dass die Nachbargebäude keinen Schaden nehmen.

Die SEG würde gerne auch mit den Eigentümern der angrenzenden Grundstücke in den Austausch kommen, um im Bereich Steinweg eine umfassendere Entwicklung hinzubekommen, durch die die Innenstadt weiter aufgewertet wird (Wohnen, Gewerbe, Gastronomie). Denn das Grundstück der „Zille“ ist – wie bereits berichtet – sehr verwinkelt und nur schwer einer umfassenden Nutzung zuzuführen.

Ob die SEG am Ende selbst baut oder an einen Dritten vermittelt, der ein gutes Konzept vorlegt, ist noch offen.

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