Deutsch-Französischer Tag Bürgermeister erinnert an Bedeutung der Städtepartnerschaft mit St. Chamond

Grevenbroich · Anlässlich des Deutsch-Französischen Tages an diesem Sonntag erinnert Bürgermeister Klaus Krützen an die Bedeutung der Städtepartnerschaft mit St. Chamond. Am Sonntag werden die Trikolore sowie eine Flagge mit den Wappen der französischen Partnerstadt und Grevenbroich vor dem „Alten Rathaus“ gehisst.

Fahnenschmuck vor dem „Alten Rathaus“.

Fahnenschmuck vor dem „Alten Rathaus“.

Foto: SGV.

Die Partnerschaft zwischen St. Chamond und Grevenbroich besteht bereits seit 42 Jahren. „Städtepartnerschaften, wie zwischen St. Chamond und Grevenbroich bilden das Fundament des Friedens und Zusammenhalts in Europa“, erklärt Krützen.

Einigkeit sei insbesondere jetzt, im angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, von großer Bedeutung. Die Spaltung Europas sei eines der Kriegsziele Russlands.

Bei der Jubiläumsfeier in 2021 resümierten Hervé Reynaud, Bürgermeister von St. Chamond, und Krützen, dass die Beziehungen über die Jahrzehnte immer enger wurden und man heute nicht nur Partner sei, sondern befreundet ist.

Der kommende Sonntag ist der Tag der Deutsch-Französischen Freundschaft. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag.

Die Pflege der städtepartnerschaftlichen Beziehungen ist mit Beschluss des Grevenbroicher Stadtrats vom 12. Dezember 2002 auf den zu diesem Zweck gegründeten „Partnerschaftsverein Grevenbroich“übertragen worden.

Mehr Informationen unter www.grevenbroich.de -> Stadtportrait -> Partnerstädte -> Partnerschaftsverein.

(-ekG.)
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