Not amused: Kwasny hat längst den Weg in den Zweckverband gesucht

Grevenbroich · „Not amused“ war Bürgermeisterin Ursula Kwasny über die Äußerungen des Landtags-Abgeordneten Rainer Thiel (SPD) in der Ausgabe vom 23. Dezember. „Vertreter der IRR waren längst zu Gesprächen im Rathaus.

Und sie haben auch meine Einladung in den städtischen Planungs-Ausschuss gerne angenommen“, betont die Rathaus-Chefin energisch. Von einem „Verschlafen“ der Debatte um den bevorstehenden Strukturwandel im Rheinischen Braunkohle-Revier könne also absolut keine Rede sein.

Zum anderen pflege sie Kontakt zum Beispiel auch zu Peter Jansen, Bürgermeister der Stadt Erkelenz. „Ich habe die Forderung aufgestellt, dass auch Grevenbroich in den Zweckverband eingebunden wird, den die Kommunen Erkelenz, Titz und Jüchen geschlossen haben“, macht Ursula Kwasny deutlich.

Im kommenden Frühjahr – diese Zusage hat Kwasny – sollen konkrete Gespräche darüber anlaufen. Und hierfür wurde bereits auch schon Reimar Molitor angesprochen und eingebunden.

-gpm.

(Kurier-Verlag)
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