Während beim Vereins-Cup am Wochenende wie im Vorjahr um die 60 Teams (Bambini bis C-Junioren) am Start sind, konnte das Teilnehmerfeld bei den Schulen und Kitas noch vergrößert werden. „Am Freitag sind erstmals alle drei Grundschulen der Stadt Jüchen mit dabei, außerdem nimmt die Grundschule Kapellen wieder teil“, erzählt Plum. Und am Montag werden Teams aus 13 Kindergärten (zwei davon aus Mönchengladbach) um den Kita-Cup spielen. Viele Teilnehmer würden schon fleißig trainieren, wofür der VfB Hochneukirch auch den Sportplatz zur Verfügung stellt.

Damit wird das Turnier bei seiner dritten Ausgabe noch einmal größer und ein entsprechender Zulauf wird bei den Zuschauern erwartet. Aus diesem Grund war es den Organisatoren wichtig, die Parkplatzsituation zu verbessern. Denn Parkflächen wurden zuletzt knapp. Umso größer ist die Freude, dass die Stadt Jüchen nun den Ascheplatz direkt neben dem VfB-Sportplatz zur Verfügung stellt und bereits auf Vordermann hat bringen lassen. „Wir sind sehr dankbar, dass das jetzt geklappt hat“, freut sich Plum.

Auf mehr Platz können sich die Besucher auch auf der Sportanlage freuen, denn pünktlich zum Yeti-Cup wurde die Erweiterung der Terrasse fertig. Das sei unter anderem dank des Erlöses des letztjährigen Turniers möglich gewesen, verrät Marcel Brunen, 2. Geschäftsführer des VfB Hochneukirch. Auf der Terrasse können es sich die Besucher richtig gut gehen lassen, denn dort warten allerhand Leckereien – von Kuchen über Currywurst bis Pasta – und Getränke auf sie.

Und natürlich wird es neben dem Platz ein buntes Rahmenprogramm geben – mit Hüpfburg, Tombola und dem einen oder anderen Highlight, das noch nicht verraten wird. „Wir haben auch wieder eine Kooperation mit dem Erzbischöflichen Berufskolleg Marienberg in Neuss“, berichtet Jule Schäfer vom Organisationsteam, „angehende Erzieher werden ein Programm für die Kids auf die Beine stellen.“

Ein großes Dankeschön richten die Organisatoren schon jetzt an alle, die beim Yeti-Cup mitanpacken. Denn ohne die vielen helfenden Hände sei eine Veranstaltung dieser Art nicht zu stemmen. „Es sind wieder über 100 Ehrenamtliche aus dem Umfeld des Vereins – von Spielern bis hin zu Eltern und Großeltern – dabei“, strahlt Jule Schäfer. Nach zwei erfolgreichen Yeti-Cups sei man auch schon ein eingespieltes Team, ergänzt Marcel Brunen. Worüber sich alle besonders freuen: „Es ist super, dass wir so auch den jungen Spielern das Ehrenamt näherbringen können. Viele werden als Schiedsrichter aktiv sein oder beispielsweise bei Tombola und Co. mitanpacken. Und sie freuen sich schon richtig darauf.“

Infos rund um den Yeti-Cup und Impressionen aus dem vergangenen Jahr gibt es unter www.yeti-cup.de .