L 361 n und B 477 n: Zwei Ortsumgehungen mit ganz unterschiedlichen Ausgangslagen

Eckum/Kapellen · Als „unproblematisch“ gilt dabei die B 477 n, die Anstel, Frixheim, Nettesheim, Butzheim und Eckum endlich Entlastung bringen soll.

 Ina Brandes und Troles sind „pro Ortsumgehung“.

Ina Brandes und Troles sind „pro Ortsumgehung“.

Foto: CDU/

Das Landes-Verkehrsministerium hat die Gemeinde Rommerskirchen im landesweiten Wettbewerb um einen professionellen „Fußverkehrs-Check“ ausgewählt. Ministerin Ina Brandes hat jetzt die Teilnahme-Urkunde vor Ort an Bürgermeister Martin Mertens übergeben. Mit dabei auch CDU-Landtags-Abgeordnete Heike Troles, die diese Gelegenheit zu einem weiteren „Arbeitsgespräch“ für zwei in der Region sehnsüchtig erwartete Umgehungsstraßen nutzte.

Als „unproblematisch“ gilt dabei die B 477 n, die Anstel, Frixheim, Nettesheim, Butzheim und Eckum endlich Entlastung bringen soll. Anfängliche Bedenken einer Bürgergemeinschaft konnten durch entsprechende Umplanungen beseitigt werden. Im Schulterschluss von Troles und Mertens konnten die nächsten Verfahrensschritte eingeleitet werden, so dass es nach den Landtagswahlen schnell weitergehen kann.

Heike Troles: „Auch in Sachen L 361 n ist alles im Fluss. Die Ortsumgehung ist die einzige Möglichkeit, um schnell die Bürger zu entlasten“, beschreibt sie das Ergebnis des Arbeitsgespräches mit der Verkehrsministerin.

Der „Krützen-Highway“ sei bei den Landesplanern dagegen absolut kein Thema. -gpm.

(-gpm.)
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