Alternativen werden gesucht Protest gegen Verbindungsweg

Jüchen. Eine Protestveranstaltung gegen den geplanten Ausbau des Verbindungswegs zwischen Neuenhovener Straße und L116 in Gierath organisierten die Jusos Jüchen. Neben den Jusos und Mitgliedern des SPD-Ortsvereins schlossen sich weitere Gruppierungen dem Protest an und nahmen an der Versammlung teil: So war der BUND Jüchen mit einer größeren Abordnung vertreten – auch Bündnis 90/Die Grünen und einzelne Bürger kamen zum Verbindungsweg.

 Zwischen der Neuenhovener Straße und der L116 in Gierath soll ein Verbindungsweg gebaut werden. Dagegen wurde nun protestiert. 

Zwischen der Neuenhovener Straße und der L116 in Gierath soll ein Verbindungsweg gebaut werden. Dagegen wurde nun protestiert. 

Foto: Norbert John

Gemeinsam setzten sie ein Zeichen gegen den geplanten, mehr als 300.000 Euro teuren Ausbau eines nur rund 350 Meter langen Feldwegs, dessen Bedeutung für den Verkehr zweifelhaft ist. Von den Teilnehmern wurden sinnvollere Alternativen genannt, wie die Umwandlung in einen Fahrradweg oder die Anlegegung von Biotopen an den Rändern des Wegs. -tkj.

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