Nach Schützenfest: Großes Fischessen auf dem Markt – Feierabend gemütlich nah!

Da hat die ehrenamtliche „Chefin“ des Feierabendmarktes wieder einmal eine tolle Idee gehabt: Den Termin am 4. September (nach dem Grevenbroicher Schützenfest also) hat sie unter das Motto des „Fischessens“ gesetzt ...

 Leckere, frische Fischburger – nur eines der besonderen Highlights am nach-schützenfestlichen Feierabendmarkt, der Raum zum „Fischessen“ geben wird.

Leckere, frische Fischburger – nur eines der besonderen Highlights am nach-schützenfestlichen Feierabendmarkt, der Raum zum „Fischessen“ geben wird.

Grevenbroich. Der Tag des traditionellen Fischessens nach dem Grevenbroicher Schützenfest sei bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten, merkt sie an. „Wir, der Stadtmarketing-Verein, wollen mit dem Feierabendmarkt an diese Tradition wieder anknüpfen. Allen Schützen, die kein Fischessen in ihren Versammlungslokalen haben, möchten wir so die Möglichkeitbieten, Fisch in allen Variationen zu genießen“, verrät Ulrike Oberbach der Redaktion des Erft-Kurier.

Und auch die treuen Stammgäste des Feierabendmarktes werden mit neuen Wagen und einem besonderen Angebot verwöhnt. „Natürlich wird es auch etwas für die Fischverweigerer geben“, beruhigt sie mit einem Lachen in den Augenwinkeln.

Auf der Speisekarte stehen frischer Backfisch, Matjesbrötchen, gegrillte Gambasspieße,

Flammkuchen mit Lachs, Muscheln in Weißweinsud, Burger mit frisch angeräuchertem Lachs oder Butterfisch mit selbst gemachter Aioli, Fischrilletes, Rouille und ein Glas Cremant für die Freunde Frankreichs.

Noch einmal Ulrike Oberbach: „Der Feierabendmarkt – alle 14 Tage DAS Event in der Stadt – lebt vom Unperfekten, von der Enge, dem Anstellen, dem Unterwegssein auf dem Platz. Diese Abläufe fördern den Kontakt mit anderen Besuchern. So wird das Gespräch in der Gruppe möglichund die ganze Veranstaltung zu einer großen Party.“

Ein besonderes Highlight ist übrigens das Engagement des „Kultus“, das mit wechselnden Bands ein grandioses Musikprogramm auf die Beine stellt. „Darum beneiden uns viele der umliegenden Städte“, weiß die „Markt-Chefin“ aus vielen offenen Gesprächen.

Eine weitere Besonderheit sei die Unterstützung der Kirche „St. Peter und Paul“. An einigen Terminen wird hier zum Ausklang des Abends zu fröhlichen, auchberührenden Auftritten von Chören oder Dudelsackspielern oderzu Lesungen in die Kirche eingeladen, die dann immer sehr gut besucht ist.

„Feierabendmarkt Grevenbroich …. nicht das Original, aber einer der Besten“, strahlt Ulrike Oberbach abschließend.

-ekG.

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