Regionaler Wohnungsbau im Wachstum
Mit der Planung zukünftiger Wohngebiete zeigt der Erftkreis in vielen Gemeinden sein Engagement, Wohnen in unserer Region reizvoll und finanzierbar zu machen. Viele Interessenten gehen einen Schritt weiter, die mit einem privaten Eigenheim ihr ganz eigenes Bauprojekt realisieren möchten. Das Interesse an einem Fertighaus steigt seit wenigen Jahren erkennbar, da die Kredit- und Kostensituation gerade junge Paare und Familien von der Investition in einen Massivbau abhält.
Dabei sind moderne Fertighäuser längst so vielseitig und individuell wie ihre massiven Pendants. Spezialisten der Branche wie Bien-Zenker vertrauen beispielsweise auf mehrere Produktlinien an Haustypen, die sich mit zahlreichen Features und Eigenschaften auf die eigenen Wohnvorstellungen abstimmen lassen. Ob barrierefreier Bungalow oder Stadtvilla im mediterranen Stil, mit dem richtigen Baupartner an der Seite müssen keinerlei Kompromisse bei der Umsetzung persönlicher Wohnträume eingegangen werden.
Kosten von vielen Faktoren abhängig
Das Fertighaus-Prinzip bietet Sparpotenziale im Material und den Arbeitsstunden, in denen das Haus hochgezogen wird. Wie viel sich im individuellen Fall einsparen lässt, hängt von den eigenen baulichen Vorstellungen und den regionalen Rahmenbedingungen ab. Dies beginnt bei der Größe und Lage des Grundstücks, wobei sich gute Baupartner für Fertighäuser auch um den Kauf und die Erschließung von Grundstücken kümmern.
Auch die Anzahl der Stockwerke und bauliche Extras wie die Unterbringung einer Terrasse, eines Wintergartens oder eines Carports spielen in die Preisgestaltung ein. Da diese Anbauten ebenfalls Teil eines guten Fertighaus-Konzeptes sein können, werden diese Extras einfacher als gedacht finanzierbar. Womit angehende Bauherren bei einem Projekt konkret kalkulieren sollten? Informationen zu Preisen finden Sie hier, genauso wie eine Vorstellung verschiedener Linien moderner Fertighäuser.
Nebenkosten bei der Finanzierung beachten
Hohe Qualität zu einem attraktiven Preis sichern alle Arten von Fertighäusern führender Branchenpartner wie Bien-Zenker zu. Nachdem ein entsprechendes Angebot ausgearbeitet wurde, sollten die anfallenden Nebenkosten nicht übersehen werden. So werden neben den Baukosten Kosten für das Grundstück und die hiermit verbundene Grunderwerbssteuer anfallen. Bei der Gestaltung von Außenanlagen können Sonderwünsche vorliegen, die nicht durch den Fertighaus-Partner mit abgedeckt werden.
Ein gängiger Richtwert sind 10 bis 15 % des Bau- bzw. Kaufpreises einer Immobilie, die als Nebenkosten zu berücksichtigen sind. Dies spielt vor allem beim Kreditabschluss eine Rolle, wobei die Nebenkosten im Regelfall über einen gesonderten, zweiten Kredit abgesichert werden. Für diesen kann sich finanziell ein größerer Spielraum ergeben, wenn bei der Entscheidung für ein Fertighaus beim Hauptkredit Kosten eingespart und die Kreditwürdigkeit positiv beeinflusst werden.
Nachhaltigkeit ins Fertigbauprojekt einbinden
Da das Thema nachhaltiges Bauen auch in unserer Region an Bedeutung gewinnt, sollte auch im Fertighausbau gezielt hierauf eingegangen werden. Moderne Bauten dieser Art lassen sich als Niedrigenergiehaus planen, die Energieversorgung hängt von den regionalen Gegebenheiten und Initiativen ab. Hier macht sich das umweltfreundliche Engagement vieler Gemeinden im Erftkreis bezahlt, um dieses ins individuelle Fertigbauprojekt einzubeziehen.