Klaus Lüttgen befindet sich gerade im Glacier-Nationalpark in Montana. Dieser wurde 1910 gegründet und ist bekannt für seine beeindruckenden Gletscher, majestätischen Berge, klaren Seen und vielfältige Tierwelt. Der Park ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die „Going-to-the-Sun-Road“, die atemberaubende Ausblicke auf die Berge bietet, sowie der Lake McDonald und der Grinnell-Glacier. Der Glacier-Nationalpark bietet eine beeindruckende Kulisse für unvergessliche Naturerlebnisse.
Am Montag war Lüttgen in der Tat auf der „Going-to-the-Sun-Road“.
Sie wurde zwischen 1919 und 1932 gebaut und ist eine spektakuläre Panoramastraße, die sich über etwa 80 Kilometer erstreckt. Die Straße verbindet den West- mit dem Ostteil des Parks und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge, Gletscher und Seen.
Besonders beeindruckend ist die Fahrt über die Straße, da sie durch enge Schluchten, über hohe Brücken und entlang steiler Klippen führt. Ein Highlight ist der Logan-Pass, der auf etwa 2.000 Metern Höhe liegt und als höchster Punkt der Straße gilt. Von dort aus hat man oft die Möglichkeit, Wildtiere zu beobachten und die beeindruckende Bergwelt zu bewundern.
Die „Going-to-the-Sun-Road“ ist nur im Sommer geöffnet, da sie im Winter wegen Schnee unpassierbar ist. Sie ist ein absolutes Muss für Besucher des Parks und bietet unvergessliche Ausblicke.
Etwas, das Klaus Lüttgen gerne bestätigt: Er beschriebt diese Straße als „zauberhaft“ und spricht von einem „Refugium der Natur“. Ein Video seines Anstiegs ist auf Instagram zu sehen.
---
Mehr Bilder auch auf www.rocktheroads.com und dem Instagram-Account.