Ab dem 1. November um 18 Uhr können Familien ihre Kinder online für die drei großen Ferienaktionen anmelden. Gaaanz wichtig zu wissen: Auch diesmal gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
„Wir freuen uns sehr, dass wir im kommenden Jahr wieder ein besonders vielfältiges Programm anbieten können“, so Geschäftsführer Tom Seliger. Besonders erfreulich: Beim Sommerlager stehen in dem Jahr wieder 80 Plätze zur Verfügung – 30 mehr als im laufenden Jahr.
Das Sommerlager 2026 führt die Teilnehmer vom 15. bis 27. August erneut in die beliebte „Strobelmühle“ nach Pockau. Rund 80 Kinder verbringen hier zwölf Tage voller Spiel, Spaß und Gemeinschaft – mit Klassikern wie dem „100-Kartenspiel“, „Postenlauf“, Bingo und der legendären „Sola-Disco“.
Auch das Pfingstlager darf im Kalender vieler Familien nicht fehlen: Vom 22. bis 25. Mai 2026 geht es für etwa 60 Kinder und 14 Teamer ins Abenteuerwochenende – vier Tage voller Action, Spiel und spannender Erlebnisse. Für alle, die lieber tagsüber dabei sein möchten, bietet das Jugendferienwerk zudem wieder seine Stadtranderholung in Neu-Elfgen an. Vom 20. bis 24. Juli 2026 – in der ersten Sommerferienwoche also – wird dort ein abwechslungsreiches Programm für rund 50 Kinder geboten.
Neben den großen Freizeiten wird es über das Jahr hinweg noch zahlreiche Tagesaktionen für Kinder, Jugendliche und Teamer geben. Aktuelle Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Interessierte auf der Website des Jugendferienwerks unter www.jugendferienwerk-gv.de sowie auf Facebook und Instagram.
Ein weiterer Grund zur Freude: Die Teilnahmebeiträge werden 2026 im Vergleich zum Vorjahr gesenkt. Dank vieler großzügiger Spenden kann das Jugendferienwerk seine Angebote wieder für alle Familien bezahlbarer machen. „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung, die unsere Arbeit möglich macht“, heißt es vom Vorstand.
Der Vereinssprecher erläutert grundsätzlich. „Wir organisieren Freizeiten und Aktionen für eine breite Zielgruppe, bei denen wir wirklich jedem die Chance auf unvergessliche Erlebnisse bieten möchten. Neue Freundschaften entstehen und das ,Wir-Gefühl’ steht im Vordergrund – sowohl bei den Teilnehmenden als auch den Teamern. So wächst unser Jugendferienwerk seit der Gründung immer schneller und mit der Größe steigt sowohl die Professionalität, als auch die Zahl der Angebote.“
Am 30. Oktober 2011 hatten elf junge Menschen im „Café Kultus“ das Jugendferienwerk Grevenbroich gegründet, dessen Ideen seitdem von Generation zu Generation weitergetragen wird.