Sie ist die zuständige Ministerin für die Bereiche Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD). Thema war das Neubaugbiet „Giller Höfe“.
Das Ministerium ist Projektpartner für das Neubaugebiet „Giller Höfe“. Im Rahmen der so genannten „Kooperativen Baulandentwicklung“ wird die Gemeinde Rommerskirchen durch die landeseigene Gesellschaft „NRW.URBAN“ im Auftrag des MHKBD unter anderem bei der Vermarktung der Grundstücke unterstütz.
Am 10. September fand der symbolische Spatenstich für den Beginn der Erschließungsmaßnahme statt. Diese sollen noch in 2025 beginnen und im Sommer 2026 abgeschlossen sein. Danach beginnt der Bau der ersten Häuser im Neubaugebiet.
Da die Ministerin aus persönlichen Gründen nicht am symbolischen Spatenstich teilnehmen konnte, informierte sie der Bürgermeister über den aktuellen Stand des Projektes. Die Ministerin freute sich über den aktuellen Fortschritt und beschrieb das Projekt als beispielhaft für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Mindestens 30 Prozent der geplanten Wohneinheiten werden als öffentlich geförderten Wohnraum errichtet.
Insgesamt sollen in dem 6,5 Hektar großen Baugebiet „Giller Höfe“ rund 220 neue Wohneinheiten entstehen. Rund 600 Menschen werde hier zukünftig leben.
Ziel des neuen Wohngebiets ist die Schaffung bezahlbaren Wohnraums für unterschiedliche Zielgruppen.
Geplant ist ein vielfältiger Mix aus Einfamilien-, Doppel, -Reihen- und Mehrfamilienhäusern, der sowohl jungen Familien als auch älteren Menschen sowie verschiedenen Einkommensgruppen gerecht werden soll.
Dr. Martin Mertens betonte gegenüber der Ministerin noch einmal, wie wichtig das Projekt für die Gemeinde ist: „Mit dem Baugebiet ,Giller Höfe’ wird die Einwohnerzahl in Rommerskirchen noch einmal deutlich steigen. Die ,Giller’ Höfe stehen für bezahlbares und zukunftsfähiges Wohnen in bester Lage: Wir schaffen Platz für Familien, Singles und Seniorinnen und Senioren - und das mit hoher Aufenthaltsqualität, viel Grün und kurzen Wegen.“